Die in Deutschland aufgetauchte „Nosferatu“-Spinne soll einer Frau im oberbayrischen Murnau in ihr Gesäß gebissen haben. Das berichtete die „AZ“. Die Spinne suchte wohl in der Hose der Frau Unterschlupf. Als sie diese anziehen wollte, habe das Tier als Selbstschutz zugebissen.
Die „Nosferatu“-Spinne sticht besonders aufgrund ihres großen Mundwerkzeugs heraus. Zudem soll sie offenbar in der Lage sein menschliche Haut zu durchdringen. Das Gift der Spinne ist jedoch für Menschen nicht gefährlich. Für Insekten und kleinere Spinnen ist es hingegen tödlich. Der Biss der Spinne soll vergleichbar mit einem Bienen- oder Wespenstich sein.
