Unbekannte haben einen kleinen Hund an einer Autobahnraststätte in Hamburg zum Sterben ausgesetzt. Als das Tier entdeckt wurde, sei der Hund so schwach gewesen, dass alle Rettungsversuche nichts mehr brachten. Der kleine, beigefarbene Mischlingshund war bereits in der Nacht zum 1. April entdeckt worden.
Das teilte der Hamburger Tierschutzverein in einer Pressemitteilung mit. Demnach war der Hund, der auf den Namen Teddy getauft worden war, in einem sehr schlechten Zustand. Das mindestens 14 Jahre alte Tier sei eiskalt gewesen und habe vor Schmerzen gejammert.
Es wurde ins Tierheim Süderstraße gebracht, schreibt der Verein. Dort konnten die Tierschützer jedoch nicht mehr viel für das Tier tun. Der Hund wurde im Tierheim schließlich von seinem Leid erlöst.