König Charles III. soll trotz den Anschuldigungen seines Sohnes Harry weiterhin für eine Versöhnung offen sein und das nicht ohne Grund. Das behauptet der Royal-Kenner und BBC-Journalist Tom Bower in seiner Kolumne in der britischen „Daily Mail“. Laut Bower soll sich Charles III. während eines privaten Dinners darüber geäußert haben, sich weiterhin mit seinem Sohn versöhnen zu wollen. Er wolle keinen öffentlichen Kampf mit Harry austragen, denn es stünde zu viel auf dem Spiel, so Bower.
Prinz Harry kenne zu viele prekäre Informationen über seinen Vater, dis bisher auch nicht in Harrys Memoiren zur Sprache gekommen seien. Das beinhaltet die Affäre mit seiner Frau Camilla, die sich während seiner Ehe mit Diana abgespielt haben soll oder das schwierige Verhältnis zu seinen eigenen Eltern. Daraus lässt sich schließen, dass der König seinen jüngsten Sohn Harry fürchten müsse und deshalb keine Konfrontation mit ihm suche, so der royale Experte.Bower betonte jedoch, dass eine tatsächliche Entschuldigung von Charles an Harry und Meghan, dem neuen König Englands Popularität im eigenen Land nehmen könnte.
