Der gebürtige Münchner mit österreichischem Pass, der in Filmen wie „Fack ju Göhte“ und „Der Fall Collini“ mitspielte, zählt zu den gefragtesten Schauspielern Deutschlands. Dabei hätte es zu diesem Erfolg gar nicht kommen dürfen, wäre es nach einem Schauspielerkollegen gegangen. Die folgenden Dinge hätten Sie bestimmt nicht über den 40-Jährigen gewusst.
1. Dreimal sitzengeblieben: Weil er im Gymnasium dreimal sitzenblieb, landete er auf der Hauptschule. Dort hat er die Kurve gekriegt, wie er selbst sagt, und absolvierte mit 22 Jahren sein Fachabitur als Klassenbester.
2. Nachname sollte geändert werden: Zu Beginn seiner Karriere wurde ihm geraten, den Nachnamen zu ändern. Sonst würde er in Deutschland nicht erfolgreich sein. Er hielt das für Blödsinn und ließ seinen Namen unverändert.
3. Ehemaliger Barbesitzer: Drei Jahre lang war der 40-Jährige Betreiber der Bar „Paisano“ in der Münchner Altstadt. 2018 stieg er aus der Gastronomie aus, um sich voll und ganz der Schauspielerei zu widmen.
4. Kein türkischer Migrationshintergrund: M’Barek hat eine österreichische Mutter und einen tunesischen Vater. Zwar spielt er in „Türkisch für Anfänger“ einen Türken, spricht aber selbst weder Türkisch noch Arabisch.
