Die russischen Streitkräfte sollen nach ihrem Abzug vom Westufer des Dnipro verstärkt logistische Herausforderungen bestreiten müssen. Das berichtete der britische Geheimdienst. Die Logistik-Knoten und Kommunikationskanäle seien vereinfacht angreifbar für das ukrainische Militär gewesen. Demnach sei Russland gezwungen gewesen, seine Knotenpunkte in Richtung Süden und Ostern zu verlegen.
Russische Ausrüstung müsse von der Zug-Schiene auf die Straße transportiert werden. Auf der Straße sei die Ausrüstung jedoch leichter angreifbar. Diese Logistik-Probleme führen zu verstärkten Munitionslücken in der russischen Armee. Die Auswirkungen zeigen sich darin, dass Russland derzeit weniger Bodenoffensiven startet, so der britische Geheimdienst.