Prinz William und seine Ehefrau Catherine sind bei öffentlichen Auftritten stets um Haltung bemüht, doch wie sieht ihr Verhältnis hinter verschlossenen Türen aus? Tom Quinn verrät in seinem neuen Buch „Gilded Youth: An Intimate History of Growing Up in the Royal Family“, wie das Ehepaar sich privat neckt. Während Kate ihren Prinzen William oft beim Kosenamen „Babe“ nenne, soll er einen originelleren Namen für sie parat haben.
Wie „Fox News“ berichtet, soll der Kosename „Duchess of Dolittle“, kurz DoD, eine liebevolle Anspielung auf eine Kritik von Queen Elisabeth an Kate gewesen sein. Diese hatte kritisiert, dass Kate keine Vollzeitkarriere hatte, bevor sie 2011 Prinz William heiratete. Die Prinzessin von Wales soll die Neckereien ihres Ehemannes jedoch nicht wortlos über sich ergehen lassen und kontern, indem sie ihn „baldy“ also „Glatzkopf“ nennt. Doch neben den liebevollen Neckereien habe auch das royale Ehepaar heftige Streitereien, wie Tom Quinn in seinem Buch schreibt.
„Jemand im Palast hat mir von den Spitznamen erzählt, die sie füreinander haben. Aber es ist nicht alles nett. Sie haben schreckliche Streitereien, bei denen sie sich gegenseitig mit Dingen bewerfen“, Tom Quinn, Autor von „Gilded Youth: An Intimate History of Growing Up in the Royal Family“. Ihm zufolge sei der große Stress für William und Kate, dass sie ständig von Palastmitarbeitern umgeben sind. Auch wenn der Prinz und die Prinzessin von Wales aneinander geraten mögen, so sollen sie sich dennoch schnell wieder vertragen.
