In Berlin-Gropiusstadt hat ein 22-jähriger Polizist seinem kleinem Bruder mit seiner Dienstwaffe in den Hals geschossen. Demnach besuchte der 15-Jährige seinen älteren Bruder in dessen Wohnung am Wermuthweg. Der Polizist wollte seinem Bruder offenbar seine Pistole zeigen. Dabei soll sich ein Schuss gelöst und den 15-Jährigen in den Hals getroffen haben, berichtet „Bild“.
Bruder ist inzwischen außer Lebensgefahr
Die Einsatzkräfte versorgten den Verletzten und brachten ihn in ein Krankenhaus. Der Junge soll inzwischen außer Lebensgefahr sein, so „Bild“. Gegen seinen älteren Bruder wird wegen „fahrlässiger Körperverletzung“ ermittelt. Außerdem wird ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz eröffnet. „Im schlimmsten Fall kann der Kollege seinen Job verlieren.“
