Im Süden von Norwegen ist eine Eisenbahnbrücke nach schweren Überschwemmungen eingestürzt. Das berichtet der Sender „NRK“. Bereits vergangene Woche war der eingestürzte Pfeiler durch die Wassermengen schwer beschädigt worden. Nun liegen Teile der 170 Meter langen Verbindung im Wasser. Verletzt wurde bei dem Vorfall glücklicherweise niemand, denn das Gebiet war bereits abgesperrt.
Mehrere Strecken gesperrt
Zwischen Lillehammer und Trondheim würden Passagiere vorerst mit Bussen transportiert. Wie Bahnmanager Sigbjørn Korsgård vermutet, werde der Neubau dauern. Mehrere Strecken waren aufgrund der Erdrutsche und der erheblichen Mengen an Wasser gesperrt.
Tausende Menschen evakuiert
Mehrere Tausend Menschen mussten wegen der heftigen Überschwemmungen, die durch das Unwetter „Hans“ ausgelöst wurden, in Sicherheit gebracht werden.
