In Cumbria, England, ist ein fast 200 Jahre altes Gerichtsgebäude in einen Fluss gestürzt. Demnach schwimmen wohl Teile der Rückseite des denkmalgeschützten Gebäudes im Cocker River, teilte „BBC“ mit. Weiter heißt es, dass für die Ortschaft keine Hochwassergefahr bestehe. Der genaue Ablauf des Unglücks wird derzeit untersucht. Außerdem wurde eine nahe gelegene Brücke gesperrt und die Bewohner von Cumberland wurden darauf hingewiesen, sich von den zertrümmerten Gebäude fern zu halten.
Bürgermeistern möchte historische Fassade erhalten
Aufgrund von heftigen Regenfällen besteht wohl bereits seit 2021 eine Einsturzgefahr der Rückwand. Der Vorsitzende der Cockermouth Emergency Response Group ließ verlauten, dass das Haus „seit einigen Monaten gefährdet“ ist, so „BBC“. Der Vorsitzende der Cockermouth Emergency Response Group ließ verlauten, dass das Haus „seit einigen Monaten gefährdet“ ist, so „BBC“. Die Bürgermeisterin von Cockermouth betonte gegenüber „BBC“, sie wolle versuchen die historische Fassade zu erhalten.
