In Brasilien ist ein Amateurboxer nach seiner Teilnahme an einem Faustkampf verstorben. Bei dem Kampf ging es um ein Preisgeld von circa 18 Euro. Sein Gegner traf den Boxer nach etwa 90 Sekunden am Kinn. Daraufhin fiel Joao Victor Penha bewusstlos zu Boden.
Kämpfe sollen eine Gefährdung für Sportler sein
Nur kurze Zeit später erlangte er sein Bewusstsein zurück, dennoch wurde er in eine Klinik eingeliefert. Drei Tage später verstarb der Mann. Der Brasilianer sei bereits hirntot gewesen, so ein Sprecher des Krankenhauses. „Diese Kämpfe sind eine Absurdität.“ Der Kampf fand offenbar auf dünnen Matten auf einem Sportfeld statt, ohne Ring, Seile oder Schuhe für die Sportler.
