Was tun, wenn die Tomate noch unreif und grün ist? Wir haben Tipps, wie Sie Tomaten schnell und einfach nachreifen lassen können. Tomaten an der Pflanze nachreifen lassen Um den köstlich süßen Geschmack einer Tomate zu erhalten, ist es ratsam, die Tomaten direkt an der Pflanze nachreifen zu lassen. Sobald die Außentemperaturen unter zehn Grad Celsius sinken, sollten Sie die gesamte Tomatenpflanze mithilfe eines scharfen Messers abschneiden und die Blätter entfernen. Nun hängen Sie die Tomaten kopfüber an einem warmen Ort auf. Das Warten lohnt sich! Tomaten verpackt nachreifen lassen Falls Sie nur wenig unreife Tomaten übrig haben, können Sie…
Autor: Anni Haselbach
Am Bodensee hat sich eine Schweizerin den Flaggenstock beim Klettern von einem Schlauchboot auf ein anderes in den Brustkorb gestoßen. Demnach ist die 62-Jährige gestürzt und unglücklich auf den Flaggenstock aus Metall am Heck des Schlauchbootes gefallen. Dieser bohrte sich unter ihrer Achsel in den Brustkorb. Verletzte wurde in Krankenhaus gebracht Bei der Rettung musste der Notarzt von einem Rettungshubschrauber zu der Verletzten gebracht werden. Am Anleger des Schlauchbootes schritt die Feuerwehr ein und durchtrennte den Flaggenstock. Anschließend brachte man die verletzte Frau in ein Krankenhaus. Während de Vorfalls wurde die Wasserfläche rund um den Anleger von der Wasserschutzpolizei Friedrichshafen…
In den bayrischen Alpen ist ein Bergführer, der einer in Not geratenen Frau helfen wollte, von einem Mann niedergeschlagen worden. Der Bergführer war mit einer fünfköpfigen Gruppe am Mittenwalder Höhenweg unterwegs, als er die verunsicherte Frau traf. Um ihr zu helfen, habe der 45-Jährige sie mit ihrem eigenen Klettersteigset am Seil gesichert. Unbekannter Mann nimmt Verfolgung auf Daraufhin soll die Frau in Panik geraten sein und begonnen haben laut zu schreien. Anschließend führte er seine Tour fort und soll danach von einem Mann verfolgt worden sein. Nach circa 30 Minuten konnte der Verfolger den Bergführer einholen. Polizei kann Täter nicht…
Die russische Regierung stattet ihre neuen Atom-U-Boote offenbar mit Hyperschallraketen des Typs Zircon aus. Das bekräftigt der größte russische Schiffsbauer United Shipbuilding Corporation (USC) gegenüber der staatlichen Nachrichtenagentur „RIA“. Raketen bewegen sich mit mehrfach Schallgeschwindigkeit „Die Mehrzweck-Atom-U-Boote des Yasen-M-Projekts werden … standardmäßig mit dem Zircon-Raketensystem ausgerüstet. Die Arbeiten in dieser Richtung laufen bereits.“ Die seegestützten Zircon-Hyperschallraketen können eine Reichweite von 900 Kilometern erreichen. Zudem können sie sich mit einer mehrfach Schallgeschwindigkeit fortbewegen.
Falls Sie Besitzer eines Aquariums sind oder bald einer sein möchten, zeigen wir Ihnen, wie einfach es sein kann, ein Aquarium zu reinigen. Wie reinigt man das Aquarium? Ein Reinigungsintervall von mindestens zwei Wochen und das Durchführen von Wasserwechseln sind essenziell, um die Wasserwerte im Gleichgewicht zu halten. Achten Sie darauf, dass das Aquarium nicht komplett gereinigt wird, da die im Bodengrund vorhandenen Bakterien für den Abbau von Giftstoffen wichtig sind. Beim Reinigen des Aquariums sollten Sie hauptsächlich den groben Schmutz entfernen, der sich seit der letzten Reinigung angesammelt hat. Dafür eignet sich am besten ein Mulmsauger. Vergessen Sie nicht…
Zwei junge Männer haben versucht auf den Hauptturm des Mailänder Doms zu klettern. Die beiden Männer hatten das passende Equipment dabei, um den Aufstieg zu filmen und zu dokumentieren. Als die Männer gegen sechs Uhr morgens von der Polizei entdeckt worden, stiegen sie freiwillig hinunter. Männer wollten wohl zu „Madonnina“ hervordringen Daraufhin wurden sie festgenommen, bekräftigt Mailands Stadtrat für Sicherheit und Zivilschutz, Marco Granelli, bei X. Scheinbar wollten die jungen Männer zu der vergoldeten Statue „Madonnina“ hervordringen. Diese befindet sich in 108,5 Metern Höhe. Die Männer stammen offenbar aus Frankreich, schreiben italienische Medien. Sie seien Teil einer Gruppe von Parkour-Enthusiasten.
Das größte Pferd der Welt, das zur Rasse der kaltblütigen Shire-Pferde zählt, lebt in Australien und wiegt circa 1,5 Tonnen. Sein Name ist „Luscombe Nodram“, auch bekannt als „Noddy“. Noddy ist stolze 2,05 Meter groß. Noddy steht nicht im Guinness-Buch der Rekorde „Wir brauchen einen besonderen Anhänger, um ihn zu transportieren.“ Seine Größe ist kein Zufall. Ein Vorfahre von Noddy stand bereits im Guinness-Buch der Rekorde. Allerdings war dieser nur 1,95 Meter groß. Noddy selbst steht nicht im Guinness-Buch der Rekorde, denn seine Besitzerin ist nach eigenen Aussagen nicht daran interessiert, den Hengst darin zu verewigen. Warum wird das Shire…
Jeder Verkehrsteilnehmer hat ihn sicherlich schon mal am Heck eines Autos gesehen – einen Fisch-Aufkleber! Doch was bedeutet er? Wir klären Sie darüber auf! Fisch-Aufkleber symbolisiert Christentum Der Fisch-Aufkleber hat viele Bedeutungen. Er kann als Symbol für Freude und Fruchtbarkeit oder vor allem als Symbol des Christentums dienen. Im alten Rom galt das Christentum für eine bestimmt Zeit als verboten. Anhänger die ihre Religion immer noch öffentlich auslebten, wurden verfolgt. Der Fisch diente somit als geheimes Erkennungszeichen, um Gemeinsamkeit zu schaffen. In den 1970er-Jahren erinnerte man sich wieder an diese alte Tradition und begann Fisch-Aufkleber an Autos anzubringen. Warum wählte…
Der Münchner Physik-Professor Harald Lesch hat vor einem Besuch von Außerirdischen auf der Erde gewarnt. „Wenn wir entdeckt werden sollten, würden wir wahrscheinlich an den Entdeckern zugrunde gehen.“ Laut Lesch existieren Außerirdische und seien gegen Erdbewohner nicht gut gesinnt. So sei ein Besuch von ihnen mit einer „Verschmelzung mit uns Lebewesen“ verbunden. Entdeckung eines erdähnlichen Planeten Außerirdische hätten es vor allem auf die Rohstoffe des Planeten abgesehen, meint Lesch. „Die Vorstellung, dass jemand zu uns kommt, der weise ist und philosophiert, wie zum Beispiel E.T. oder Meister Yoda, ist ein bisschen naiv.“ Lesch ist unter anderem für seine Fernsehsendung „Leschs…
In Malatya im Süden der Türkei hat sich erneut ein Erdbeben der Stärke 5,2 ereignet. Erst vor circa sechs Monaten wurden die Türkei und Syrien von einem schweren Erdbeben getroffen. Laut offiziellen Angaben sollen mehr als 50.000 Menschen gestorben sein. Mehrere Verletzte durch Erdbeben Bei dem jetzigen Beben soll es mindestens 23 Verletze gegeben haben, so der Gesundheitsminister Fahrettin Koca auf Twitter. Die Personen sollen sich die Verletzungen durch Stürze oder Sprünge aus großen Höhen zugezogen haben. Das Epizentrum des Erdbebens soll sich in der Gemeinde Yesilyurt befunden haben, bekräftigt die Erdbebenwarte Kandilli.