München darf sich offenbar bald auf Pumuckl-Ampeln freuen. Die Ampeln werden statt roter und grüner Männchen einen Pumuckl abbilden. Das geht aus Angaben der „Abendzeitung“ hervor. Den entsprechenden Antrag habe der Bezirksausschuss (BA) Altstadt-Lehel beschlossen. „Im Bezirksausschuss kam die Idee auf, dem Pumuckl ein Denkmal zu setzen.“ Dennoch soll die Idee von Pumuckl-Ampeln keinen Konkurrenzkampf zum Pumucklbrunnen in Luitpold auslösen. Das Münchner Rathaus werde den Antrag nun genauer durchleuchten. Stimmen aus den Reihen der SPD habe das Vorhaben bereits gesammelt, so Püschel.
Autor: Anni Haselbach
Die Frau des Moderators, Harry Wijnvoord, hat ihrem Ehemann offenbar das Leben gerettet. Das berichtete Wijnvoord gegenüber der Zeitschrift „Das Neue Blatt“. Der Moderator erlitt Sprachstörungen, worauf seine Frau ihn schnellstmöglichst ins nächste Krankenhaus brachte. Ein Schlaganfall konnte ausgeschlossen werden. Wijnvoord berichtete, dass alles was er von sich gab, sich anhörte, als hätte er getrunken. „Aufgrund meines Zuckers hatten sich die Nieren zum Großteil verabschiedet. Das hatte sich auf mein Sprachzentrum ausgewirkt.“ Das schnelle Handeln seiner Frau konnte Schlimmeres verhindern. Inzwischen komme er wieder ohne Medikamente aus und auf eine Dialyse könne er auch verzichten. „Aber ohne meine Frau wäre…
Viele Stauden verlieren im August ihre prächtigen, bunten Blüten. Jedoch gibt es eine Möglichkeit die Farbenpracht im Garten noch etwas länger zu bewundern. Sie fragen sich wie? Schneiden Sie die Stauden im Spätsommer zurück. Wir erklären die Vorteile und um welche Stauden es sich handelt. Der Rückschnitt im Spätsommer fördert die Lebensdauer und garantiert einen kräftigen Wuchs. Zudem wird die Blütezeit ihrer Staude verlängert. Welche Stauden benötigen einen Rückschnitt im Spätsommer? Hornveilchen Purpursonnenhut Stockrose Prachtkerze Bei verholzenden Stauden ist es wichtig, dass Sie nicht nur die Blütenstängel sondern auch die Triebspitzen zurückschneiden. Das hat den Effekt, dass diese buschiger werden.…
Der Fußballspieler Quincy Promes wurde aufgrund des Handels mit Kokain angeklagt. Demnach soll der Niederländer Teil einer Gruppe sein, welche mit Kokain handelt. Im Januar 2020 wurden bei der Gruppe in Antwerpen rund 1.300 Kilogramm Kokain entdeckt. Der Wert der gesicherten Ware soll sich auf ca. 75 Millionen Euro beruhen. Promes spielt derzeit für den Verein Spartak Moskau. Die vertraglichen Bedingungen veranlassen, dass Promes nicht an der angesetzten Vorverhandlung teilnehmen muss, so die Nachrichtenagentur „ANP“. Die Anklage ist nicht die erste für den Fußballprofi. Die Staatsanwaltschaft forderte bereits zwei Jahre Haft für den Niederländer. Promes habe offenbar seinen Cousin mit…
Das russische Militär hat offenbar das letzte große ukrainische Kriegsschiff zerstört. Das geht aus eigenen Angaben der russischen Armee hervor. Dabei handelte es sich um die „Juri Olefirenko“. Sie gilt als mittelgroßes Landungsschiff und ankerte im Hafen von Odessa. Die russische Armee berichtete, dass es sich bei der Zerstörung des Schiffes um einen „Hochpräzisionsschlag“ gehandelt haben soll. Zudem betonte Russland, dass es sich bei dem Schiff um das letzte große Kriegsschiff der Ukraine gehandelt haben soll. Bisher hat sich die Ukraine noch nicht zu den Vorkommnissen geäußert.
Der neueste Klatsch? Wir stellen Ihnen die Sternzeichen vor, die garantiert über alles Bescheid wissen und es nicht lassen können, hinter dem Rücken anderer zu tratschen. Widder Sternzeichen Widder geborene müssen ihren dicken Kopf fast immer durchsetzen. Besonders stark ausgeprägt ist diese Sturheit im Arbeitsleben. Wenn dieses Sternzeichen etwas durchsetzen möchte, dann sind sie bereit, den ein oder anderen Rivalen mit fiesen Lästerein auszuschalten. Skorpion Diese Sternzeichen sind dafür bekannt, immer wieder gerne in offene Wunden zu piksen. Deshalb zählen Skorpione auch nicht zu den beliebtesten Sternzeichen. Wenn Sie nützliche Informationen erhalten möchten, schrecken Skorpione nicht davon zurück, über Menschen…
Der dem Reichsbürger-Milieu zugeordnete Thorsten J. ist überraschend in einer Psychiatrie verstorben. Das geht aus Angaben der „Nordwest-Zeitung“ hervor. Der 55-Jährige war auch unter dem Namen „Commander“ bekannt. Im September 2022 wurde Thorsten J. in die psychiatrische Einrichtung im niedersächsischen Bad Zwischenahn eingewiesen. Angeklagt wurde er wegen des öffentlichen Aufrufs zu Straftaten. Jedoch wurde er aufgrund seiner Wahnvorstellungen nicht juristisch belangt. Der selbsternannte „Commander“ verbreitete auf Netzwerken wie Telegram immer wieder öffentliche „Todesurteile“ gegen Politiker. Dabei schreckte er auch nicht vor deren Familien zurück. Gestorben ist Thorsten J. eines natürlichen Todes, so die „NWZ“. Der Oberstaatsanwalt Frank-Michael Laue bestätigte die…
Putin und sein enger Vertrauter der Tschetschenen-Anführer, Ramsan Kadyrow, haben nach dem Drohnensanschlag auf Moskau der Ukraine mit klaren Racheplänen gedroht. Russland vermutet, dass die Ukraine hinter dem Drohnenanschlag steckt und möchte nun einen Weg finden, sich zu rächen. Demnach forderte Ramsan Kadyrow die Verhängung des Kriegsrechts in Russland. Wir werden in der Zone der militärischen Spezialoperation bald zeigen, was Rache im ganzen Sinne des Wortes ist. Die Ukraine reagiert auf die russischen Anschuldigungen und wies eine direkte Mitschuld für die Attacken von sich. Dabei drohte Kadyrow auch dem Westen Europas. Auch an die Türen Deutschlands oder Polens könne Russland…
In Bonn ist ein Radfahrer beim Überqueren von Gleisen von einem Zug erfasst worden und an seinen Verletzungen gestorben. Das geht aus Angaben eines Sprechers der Polizei Bonn hervor. Demnach sei der Unbekannte Mann mit seinem Fahrrad über die Gleise gelaufen. Laut Angaben der „Bild“ soll der Mann 57 Jahre alt gewesen sein. Wie es zu dem schrecklichen Unfall kam, konnte bisher nicht geklärt werden. Der betroffene Zug hatte keine Passagiere an Bord. Jedoch musste der Lokführer nach dem Vorfall betreut werden.
Der Chefdiplomat der Europäischen Union, Josep Borrell, hat behauptet, dass der Krieg gegen die Ukraine bis zum Sommer weitergehen werde. Moskau sei nicht daran interessiert, zeitnah Verhandlungen zu führen, so Borrell. „Ich sehe eine Truppenkonzentration auf beiden Seiten und den klaren Willen Russlands, den Krieg zu gewinnen.“ Borrell fügte hinzu, dass Moskau nicht für Verhandlungen offen wäre, solange sie nicht alles dafür gegeben hätten den Krieg zu gewinnen. Russland habe bereits des Öfteren das Bedürfnis geäußert, seine anfangs festgelegten militärischen Ziele zu erreichen, betonte der Chefdiplomat. „Ich fürchte, dass der Krieg bis zum Sommer weitergehen wird. Putin hat dort mehr…
