Der neue Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte, Waleri Gerassimow, soll bis März im Auftrag Putins den Donbass erobern. Das bekräftigt Andrii Jusow vom ukrainischen Geheimdienst gegenüber den Fernsehsendern „Freedom TV“ und „24 Channel“. Der russische Präsident erteilte Gerassimow klare Befehle was den Zeitrahmen seiner angestrebten Eroberung betreffe. Das sei „die Einnahme des Donbass und die Bildung einer gewissen sicheren Zone dort bereits im März“, zitierte das Portal „Ukrainiska Pravda“ Andrii Jusow. Zudem betonte Jusow, dass Putin weiterhin die Ukraine als gesamtes Land vernichten wolle. Den Krieg, den Moskau gegen die Ukraine führe, würde noch sehr lange andauern. Waleri Gerassimow übernahm erst…
Autor: Anni Haselbach
Für den Kreml werden die bevorstehenden Panzerlieferungen aus Polen und England nichts an der Lage im Kampf gegen die Ukraine verändern. Die Situation in der Ukraine würde sich hingegen verschlimmern, so der russische Präsidialamtssprecher, Dmitri Peskow. „Diese Panzer brennen und werden brennen.“ Peskow betonte, dass die Lieferungen „die Geschichte nur verlängern“ würden. Die militärische Spezialoperation wird weitergehen. Der Kreml werde sich durch westliche Waffenlieferungen nicht davon abhalten lassen, mit seiner Offensive in der Ukraine weiter zu machen. Laut Angaben von Investigativ-Journalisten von „Oryx“ soll Russland seit Beginn des Krieges im Februar 2022 bereits 1614 Panzer verloren haben.
König Charles III. soll trotz den Anschuldigungen seines Sohnes Harry weiterhin für eine Versöhnung offen sein und das nicht ohne Grund. Das behauptet der Royal-Kenner und BBC-Journalist Tom Bower in seiner Kolumne in der britischen „Daily Mail“. Laut Bower soll sich Charles III. während eines privaten Dinners darüber geäußert haben, sich weiterhin mit seinem Sohn versöhnen zu wollen. Er wolle keinen öffentlichen Kampf mit Harry austragen, denn es stünde zu viel auf dem Spiel, so Bower. Prinz Harry kenne zu viele prekäre Informationen über seinen Vater, dis bisher auch nicht in Harrys Memoiren zur Sprache gekommen seien. Das beinhaltet die…
Der Kreml dementiert den Konflikt zwischen dem Verteidigungsministerium und der Söldnergruppe Wagner. Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow ließ verlauten, dass es sich bei diesen Gerüchten um Erfindungen der Medien handeln würde. Für Russland sind beide Parteien Helden und „beide werden für immer in unserem Gedächtnis bleiben“, so Peskow. Trotz dieser Dementierung soll es am vergangenen Freitag zu öffentlich ausgetragenen Spannungen gekommen sein. Das Verteidigungsministerium verkündete die Stadt Soledar für sich gewonnen zu haben und erwähnte die Söldnergruppe Wagner zunächst nicht in seiner Mitteilung. Nach dieser Bekanntmachung meldete sich der Chef der Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, zu Wort. Prigoschin bemängelte, dass das Ministerium…
Der „Blue Monday“ soll der traurigste Tag des Jahres sein. Der Tag findet jedes Jahr am dritten Montag im Januar statt. Den „traurigsten Tag des Jahres“ ins Leben gerufen hat der Psychologe Cliff Arnall. Anhand von Faktoren wie Wetter, Motivationslevel und gescheiterte Neujahrsvorsätze berechnete er den „Blue Monday“ mit einer Formel. Jedoch erhielt der Forscher für seine Berechnungen durchaus Kritik. Die Berechnungen seien nicht nachvollziehbar oder das methodische Vorgehen nicht korrekt gewesen. Die Kritik ging so weit, dass sich Arnall für seine Theorie entschuldigte und die Menschheit bat seine Theorie des „Blue Mondays“ zu vergessen.
Der ukrainische Vizeaußenminister Andrij Melnyk hat Bundeskanzler Olaf Scholz einen „kreativen Vorschlag“ auf Twitter gemacht. Die Bundeswehr müsse bald 93 „Tornado“-Kampfjets ausmustern, die durch F-35-Tarnkappenjets ersetzt werden würden, schreibt Melnyk. Die ausgemusterten „Tornados“ seien trotz ihrer Ausmusterung „noch immer sehr mächtige“ Kampfflugzeuge. Aus diesen Gründen richtet der ukrainische Vizeaußenminister eine für ihn plausible Frage an Bundeskanzler Olaf Scholz. Warum nicht diese Tornados an die Ukraine liefern? Auf Twitter erhält Melnyk unter anderem Zustimmung von CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter.
Ein aus der Ukraine kommendes Frachtschiff steckt im Bosporus fest. Daraufhin ließ die türkische Generaldirektion für Küstensicherheit verlauten, dass die Meerenge zwischen Schwarzem Meer und Mittelmeer vorerst gesperrt wird. Um das Frachtschiff „MKK-1“ befreien zu können, kamen offenbar Spezialschiffe zum Einsatz. Der Frachter soll eine Länge von 142 Meter haben. Bisher ist unklar was das Schiff an Bord hat und ob es im Auftrag des Getreideabkommens entsandt worden ist.
Russland soll „in den nächsten sechs Monaten“ mehrere entscheidende Aktion planen, um im Ukraine-Krieg wieder die Kontrolle zu erlangen. Das berichtet das US-amerikanische „Institute for the Study of War“ (ISW). Die russischen Streitkräfte sollen erweitert werden. Damit gemeint sind neue Soldaten, neue Großverbände und erneuerte Militärbezirke in Westrussland. Des Weiteren gilt eine klare Aufteilung der Kommandostruktur. Die Führung des Krieges liegt in der Verantwortung des Verteidigungsministeriums unter General Valery Gerassimow. Moskau soll seine Streitkräfte nur noch gezielt einsetzen wollen. Putin soll bekräftigt haben, dass er immer noch mobilisierte Soldaten für spätere Einsätze zur Verfügung habe. Russlands Soldaten sollen mit neuem…
Seit der Veröffentlichung von Prinz Harrys Memoiren „Spare“ wird behauptet, dass der jüngste Sohn von Charles III. nicht wahrheitsgetreu berichtet. Einer dieser Unwahrheiten soll der Tod seiner Urgroßmutter der Queen Mum sein. Harry behauptet, dass er von ihrem Tod erfuhr, als er sich auf der Elite-Schule „Eton“ befand. „Ich habe einen Anruf bekommen. Ich wünschte, ich wüsste noch, wer am Telefon war. Ich weiß nur noch, dass es kurz vor Ostern und herrlich warm draußen war. “ Doch laut „Page Six“ soll es Beweise geben, dass Harry sich mit seiner Familie im Skiurlaub in der Schweiz befand. Des weiteren behauptet…
Brad Pitt blickt auf eine bestimmte Sexszene offenbar ganz besonders gerne zurück. Überraschenderweise ist es keine Liebesszene mit seiner Ex-Frau Angelina Jolie. In diesem Fall handelt es sich um die Schauspielerin Shalane McCall. Die pikante Szene stammt aus der Serie „Dallas“. Die Sexszene wurde in einer Scheune gedreht, in der sich die Schauspieler leicht konfus hin und her rollten. „Ich bin einfach herumgerollt und hatte viel Spaß mit ihr.“ Die Zuneigung füreinander auf der Leinwand soll nicht gespielt gewesen sein. Diese Leidenschaft ging so weit, dass McCall und Pitt eine Beziehung fernab der Kamera führten. Dennoch hielt die Beziehung der…
