Einem Bericht von „Cybernews“ zufolge seien weltweit fast 500 Millionen WhatsApp-Nutzerdaten geklaut worden. Davon sollen über sechs Millionen deutsche Handynummern betroffen sein.
Der Mutterkonzern Meta hat zu der Thematik bisher geschwiegen und keine Stellungnahme abgegeben. Wie der Hacker genau an die Daten kam, ist nicht bekannt. „Cybernews“ vermutet, dass der Kriminelle durch sogenanntes „Scraping“, auf Deutsch „Kratzen“, an die Daten gekommen sein könnte. Vereinfacht ausgedrückt werden dabei viele Daten ausgelesen und Informationen abgespeichert. Betrüger könnten die geklauten Nummern nun an unseriöse Firmen weitergeben, welche diese dann für Marketingzwecke missbrauchen könnten.