Die russischen Streitkräfte in Luhansk wollen ihre Munition nicht mehr in Lagerhäusern deponieren.
Aufgrund der ukrainischen Angriffe hätten die russischen Streitkräfte „Angst“ davor, berichtet „Kyiv Independent“ unter Berufung auf den Luhansker Gouverneur Serhij Hajdaj. Dabei handelt es sich um die Angriffe der ukrainischen Luftwaffe am 6. November auf sieben russische Stützpunkte in Luhansk.
Statt die Munition in Lagerhäusern zu verstauen, lüden die Russen sie nun nachts von Lastwagen in kleinere Fahrzeuge um und brächten sie an die Front, so Hajdaj.