Wegen der Hitzeperiode sind in Spanien „mehr als 500 Menschen“ gestorben. Das teilte der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez mit. Sanchez bezog sich dabei auf Daten zur Übersterblichkeit eines öffentlichen Gesundheitsinstituts. Laut dem spanischen Wetterdienst war die Hitzewelle die intensivste, die jemals in Spanien gemessen wurde.
Sie hielt vom 9. bis zum 18. Juli an und bescherte Spanien Temperaturen von über 45 Grad. Mit 4,2 Grad habe sie die stärkste Temperaturabweichung seit Beginn der Datenerfassung im Jahr 1975 aufgewiesen. Das teilte Beatriz Hervella, die Sprecherin des staatlichen meteorologischen Dienstes „AEMET“, mit.