Der ehemalige Staatspräsident von Südkorea Moon Jae-in möchte die geschenkten Hunde des nordkoreanischen Oberbefehlshaber Kim Jong-un weggeben. Kim schenkte Moon die beiden Hunde im Jahr 2018 nach einem offiziellen Treffen. Bei dem Geschenk handelte es sich um zwei Hunde der Rasse Pungsan. Der Rüde Songkang und die Hündin Gomi. Schlussendlich nahm Moon die beiden Hunde nach dem Ende seiner Amtszeit mit in sein Privathaus.
Der Grund der Rückgabe sei die mangelnde Unterstützung des Präsidialamts, denn grundsätzlich seien die Hunde Eigentum des Staates. Somit sollte aus einem Vertrag hervorgehen, dass Moon monatlich umgerechnet 1.800 Euro Unterhaltskosten erhält und die Hunde behalten muss. Jedoch sei der Vertrag aufgrund des Einspruchs des neuen Präsidenten Yoon Suk-yeol nicht umgesetzt worden. Demnach will der ehemalige Präsident Moon die Hunde nun abgeben.