Der ehemalige ukrainische Botschafter in Berlin Andrij Melnyk stellt in einem Tweet Forderungen an Bundeskanzler Olaf Scholz. „Morgen Herr @Bundeskanzler aus Kyjiw“, twittert er vor einer verschneiten Parkbank.
Ein Viertel der Ukrainer, also rund 10 Millionen Menschen, müssten ohne Strom und Wasser auskommen, schreibt der Ex-Botschafter. Seine Forderung: „Wollen Sie nicht, Herrn Putin ein Ultimatum zu stellen, dass er seinen Raketenterror stoppt? Oder warten Sie, bis es zu spät ist und alle Ukrainer erfrieren?“
In den Kommentaren unter dem Tweet wird Scholz mehrheitlich in Schutz genommen. Die User merken an, dass ein Ultimatum von der Nato gestellt werden müsse.