Rupert Grint plant auf seinem Anwesen Luxuswohnungen und Häuser bauen zu lassen. Gegenwind bekommt er für dieses Vorhaben vor allem von Anwohnern. Bereits 2009 kaufte der Schauspieler in Kimpton Grange das umgerechnet 6,2 Mio. Euro teure Anwesen. Dieses sieht er nun, nach einem gescheiterten Versuch das Grundstück teurer zu verkaufen, für die Errichtung seines eigenen kleinen Dorfes vor. Sein Vorhaben soll einige Probleme mit sich bringen.
So müssten rund 50 Bäume gefällt und damit einhergehend der Lebensraum vieler Tiere zerstört werden. Neben einem See und einem Teich plant er auch ein Freibad, ein Fitnessstudio, Tennisplätze und ummauerte Ziergärten. Der Bau soll CO2-neutral stattfinden. Das überzeugt jedoch die Anwohner nicht. Viele fürchten Chaos in den kleinen Straßen, wenn jedes neue Haus zusätzliche Autos mit sich brächte. Es gibt auch Unterstützer des Projekts, wie die örtliche Kimpton-Grundschule. Sie spricht sich für einen neuen Naturlehrpfad zu einem Teich und einem Waldgebiet aus.