Der britische Premierminister Boris Johnson vergleicht die Unterstützung für die Ukraine mit dem Kampf gegen Adolf Hitler. Momentan tagen wichtige Politiker auf Schloss Elmau beim G7-Gipfel – auch über den Krieg.
Der Preis für die Freiheit sei es wert, gezahlt zu werden, sagt Johnson der BBC auf dem G7-Gipfel. Mitte des 20. Jahrhunderts haben sich die Demokratien endlich durchsetzen können. Es war ein schwerer und teurer Kampf gegen Tyrannei und Aggression gewesen.
Johnson: „Aber mit der Niederlage der Diktatoren, vor allem von Nazi-Deutschland, brachte dies viele Jahrzehnte der Stabilität, eine Weltordnung, die sich auf ein regelbasiertes internationales System stützte.“ Großbritannien wolle der Ukraine deshalb im Kampf gegen Russland stets zur Seite stehen.