Putins Lieblings-Propagandist Wladimir Solowjow ließ seiner Enttäuschung über den Kriegsverlauf im russischen Staatsfernsehen freien Lauf. Nach Solowjows Aussage sei man von „Bastarden“ über den technischen Zustand der Ausrüstung und über die Anzahl der Soldaten an der Front belogen worden. Nach Solowjows Aussage sei man von „Bastarden“ über den technischen Zustand der Ausrüstung und über die Anzahl der Soldaten an der Front belogen worden.
Das Land müsse gemeinsam aufstehen und für den Krieg kämpfen. Russlands Niederlagen seien ein Resultat daraus, dass man den Westen unterschätzt habe. Solowjow holte so weit aus, dass er sogar die nukleare Stärke Russlands in Frage stellte. „Aber immerhin führen wir Übungen mit unseren strategischen Nuklearwaffen durch. Ich hoffe, dass wir die auch tatsächlich haben. Ich hoffe, dass wir zumindest hier noch fähig sind.“ Die Unzufriedenheit über die Fehlschläge des russischen Militärs in der Ukraine ziehen immer weitere Kreise.