Russische Streitkräfte der 155. Marine-Infanteriebrigade haben auf Telegram das Vorgehen ihrer Befehlshaber öffentlich kritisiert. Die Kritik richtet sich an den Gouverneur Oleg Kozhemyako. Sie bitten ihn, sich an das Verteidigungsministerium zu wenden und eine Untersuchung einzuleiten. Demnach schrieben die Soldaten, dass sie etwa 300 Männer verloren hätten.
Sie seien tot, verwundet oder vermisst. Zudem hätten sie die Hälfte ihrer Fahrzeuge verloren. Die Verfasser kritisieren General Muradow und seinen Freund Achmedow als Menschen die sich, um nichts kümmern würden, außer sich selbst zu schmücken. Der General und sein Freund bezeichnen Menschen wohl als „Fleisch“. Tatsächlich meldete das russische Verteidigungsministerium kürzlich zahlreiche Verluste in der Ukraine.