In Guatemala ist der Vulkan „Fuego“ ausgebrochen. Dabei soll eine enorme Aschewolke entstanden sein, die sich bis zu einer Höhe von 6000 Metern über dem Meeresspiegel erhoben haben soll. Der Vulkan soll „pyroklastische Ströme“ ausstoßen, berichtet die guatemaltekische Katastrophenschutzbehörde „Conred“.
Das Gemisch aus Gas, Asche und erhitztem Gestein stürze „mit großer Geschwindigkeit die Hänge hinunter“. Von der Evakuierung betroffen seien mehr als 1000 Menschen. Es bestehe die Gefahr, dass noch weitere Eruptionen auftreten können und möglicherweise auch Schlammlawinen, betonten die zuständigen Behörden.
