Puerto Rico wird von Hurrikan „Fiona“, der mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Kilometern pro Stunde hatte, heimgesucht. Während „Fiona“ auf dem Land schwere Schäden anrichtet, kappt sie zudem im gesamten Inselstaat den Strom.
Während „Fiona“ auf dem Land schwere Schäden anrichtet, kappte sie zudem im gesamten Inselstaat den Strom. Stromanbieter Luma Energy vermutet, dass der Stromausfall wohl mehrere Tage dauern könnte. Starker Regen sorgt für Überschwemmungen in weiten Teilen der Insel aus.
Ob es Todesopfer gibt, ist bisher unklar. Der Sturm soll später auch auf die Dominikanische Republik hereinbrechen. Unterdessen warnt das US-amerikanische Hurrikanzentrum vor sintflutartigen Regenfällen und Schlammlawinen.