Zwölf Mitglieder einer Sekte werden wegen des mutmaßlichen Mordes an einer Achtjährigen angeklagt. Die Angehörigen einer religiösen Gruppe stehen heute im australischen Toowoomba vor Gericht. Sie sollen sich geweigert haben, dem diabeteskranken Mädchen lebensnotwendige Medikamente zu geben.
Viel eher glaubten sie daran, dass sie Lieder und Gebete heilen werden. Die Tragödie ereignete sich nach Angaben des „Guardian“ am 7. Januar im Elternhaus. Auch die Eltern der Kleinen wurden bereits wegen Mordes angeklagt. Sie befinden sich in Untersuchungshaft, wo sie auf ihren Prozess warten.