Verschiedene Studien zeigen, dass Tiere eine fördernde Wirkung auf das menschliche Abwehrsystem haben. Kinder, die mit Hunden aufwachsen, weisen ein geringeres Risiko auf, sich mit RS-Viren zu infizieren. Hunde verringern also die Wahrscheinlichkeit für Atemwegserkrankungen. Das fanden laut „Focus“ Forscher der University of California in San Francisco heraus.
Auch eine Studie aus Finnland zeigt ein geringeres Infektionsrisiko bei Babys, die in ihrem ersten Lebensjahr mit einem Hund oder einer Katze aufwachsen. Auch für Erwachsene kann ein Haustier immunstärkend sein. Besonders Hunde helfen, die Abwehr zu stärken. Ihr hoher Bewegungsdrang sorgt dafür, dass sich auch ihre Besitzers an der frischen Luft aufhalten.
Diese Bewegung kann förderlich für die Gesundheit sein. Sie ist gut für das Herz-Kreislauf-System, kann Übergewicht vorbeugen, Stress reduzieren und somit positive Auswirkungen auf das Immunsystem haben.