In Raisting, Bayern, wurde ein Tierarzt von einer Kuh eingequetscht. Wenig später erlag er seinen Verletzungen. Der 67-Jährige wollte die Kuh offenbar künstlich befruchten, berichtet die „Bildzeitung“. Auf Nachfrage von „t-online“ lagen dem zuständigen Polizeipräsidium Oberbayern Süd jedoch keine Informationen dazu vor.
Keine Anzeichen für ein Fremdverschulden
Die Meldung konnte von einem Sprecher weder bestätigt noch dementiert werden. Während der medizinischen Erstversorgung durch die Rettungskräfte hatte sich der 67-Jährige plötzlich in einem Zustand ergeben, der Reanimationsmaßnahmen erforderte. Jedoch kam für den Tierarzt jede Hilfe zu spät. Nun wird die Kriminalpolizei die genauen Todesumstände untersuchen, da laut den Angaben keine Anzeichen für ein Fremdverschulden vorliegen.