Der russische Milliardär Alexander Subbotin soll nach einem Besuch bei einem Schamanen gestorben sein. Das berichtet der populäre russische Telegram-Kanal „Mash“, wie auch andere russische Medien. Offiziell bestätigt ist dies jedoch nicht. Was mutmaßlich passiert ist: Laut des Berichts habe sich der Milliardär wegen seines übermäßigen Alkoholkonsums bei Schamanen in Behandlung begeben.
Der Schamane und seine Frau hätten dafür die Haut des Patienten eingeschnitten und Krötengift in die Wunden geträufelt. Nach weiteren Behandlungsschritten habe Subbotin über Unwohlsein geklagt. Anstatt einen Rettungswagen zu rufen, hätten die Schamanen Subbotin im Keller zur Ruhe gelegt. Dort hätten sie ihn wenig später tot aufgefunden.
Nun soll die Polizei ermitteln. Subbotin war Manager des Öl-Giganten Lukoil und wurde Berichten zufolge zeitweise als Kandidat für den Chefposten gehandelt. Sein Tod reiht sich in eine Serie plötzlicher Todesfälle russischer Geschäftsleute und Topmanager aus dem Energiebereich ein.