Soldaten eines russischen Regiments sollen sich offenbar weigern, weiter in der Ukraine zu kämpfen. Das geht aus einem Bericht des ukrainischen Operationskommandos hervor. Dabei soll es sich um Soldaten des 127. Regiments des 1. Armeekorps handeln.
Demnach gebe es eine „kollektive Verweigerung“ an weiteren Kampfhandlungen teilzunehmen. Grund dafür soll unter anderem die mangelnde Versorgung sein. Laut dem Bericht soll es nicht einmal genug Wasser für die Einheit geben.
Wegen der Kampfverweigerung habe Russland die Kämpfer von ihren Stellungen abgezogen, heißt es in dem Bericht. Die Angaben sind bisher nicht unabhängig zu überprüfen.