Das russische Verteidigungsministerium hat den Fokus der Berichterstattung über den Ukraine-Krieg geändert. Das teilte die Denkfabrik Institute for the Study of War mit. Dabei geht es vor allem um Narrative, die bei Militärbloggern und Kriegsberichterstattern gut ankommen.
Es wird eher über sinkende Moral der Ukrainer berichtet als tägliche Kämpfe an der Frontlinie. Zuvor haben Kriegsberichterstatter und andere Gruppen das Verteidigungsministerium und den Kreml für Berichte über übertriebene Gebietsgewinne kritisiert.