Einheiten sollen mit einem Angriff auf das Stahlwerk Azovstal in Mariupol begonnen haben. Bei den Spezialeinheiten soll es sich um Separatisten handeln.
Dies berichtet die Nachrichtenagentur „Nexta“ unter Berufung auf das Innenministerium der selbsternannten „Donezker Volksrepublik“. Demnach sollen zuvor mehr als 1.000 Menschen in die unterirdischen Kellergewölben des Werks geflüchtet sein. Die Separatisten suchen nun im Stahlwerk von Mariupol nach den versteckten Zivilisten.
Denis Puschilin, der Führer der „Donezker Volksrepublik“, gab dazu ein klares Statement ab: Wie „Nexta“ berichtet, gehe es darum, das Werk Azovstal so schnell wie möglich zu „befreien“.