Das ukrainische Militär berichtete, dass bei einem russischen Angriff Streumunition mit Raketenwerfern abgeschossen wurde. Der russische Angriff richtete sich auf die südukrainische Stadt Kriwyj Rih, 130 Kilometer westlich von Saporischschja.
Zudem wurde die Bevölkerung davor gewarnt sich in der Nähe der Einschuss stellen aufzuhalten. Der Einsatz von Streumunition sei besonders gefährlich für die Zivilbevölkerung, da sie beim Aufprall nicht gleich explodieren und somit zu gefährlichen Blindgängern werden können. „Human Rights Watch“ appellierte bereits an Russland und die Ukraine, die Verwendung von Streumunition zu stoppen.