Die russische Stadt Rylsk in der Region Kursk ist offenbar mit Streumunition angegriffen worden. Das behauptete der Gouverneur der Region, Roman Starowoit, auf „Telegram“. Weiter heißt es, dass die Grenzstadt von der Ukraine aus beschossen wurde.
Erhebliche Schäden durch Angriff entstanden
Eine Frau soll von einer Schrapnell-Granate verletzt und in ein Krankenhaus gebracht worden sein. Auch Häuser, Nebengebäude und Autos hätten Schaden genommen. Zuvor teilte der Gouverneur mit, dass es einen Drohnenangriff auf die Region Kursk gegeben habe. Dieser soll offenbar für Stromausfälle in mehreren Bezirken verantwortlich gewesen sein. Die Angaben können nicht unabhängig geprüft werden.
