Der russische Präsident Wladimir Putin hat zugegeben, dass die Lage in den von Russland annektierten Gebieten „äußerst schwierig“ sei. Russland hatte im September vier Gebiete – Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson – in der Ostukraine illegal annektiert. Dort haben die russischen Streitkräfte große Rückschläge erlitten und ihre Anstrengungen reduziert.
Zu der schwierigen Lage in den annektierten Gebieten äußerte sich Putin am Tag der Sicherheitsdienste, der in Russland groß gefeiert wird. Außerdem wies der russische Staatschef den Föderalen Sicherheitsdienst (FSB) an, die russische Gesellschaft und Landesgrenzen verstärkt zu überwachen. Ziel sei es, das „Aufkommen neuer Bedrohungen“ aus dem Ausland, wie Putin es bezeichnet, anzugreifen.