Der US-Geheimdienst glaubt offenbar nicht an einen Erfolg der ukrainischen Gegenoffensive. Das geht aus einem Bericht der „Washington Post“ hervor. Dass die Ukraine die Stadt Meripol erreiche oder es ihr gelinge die russischen Streitkräfte auf der besetzten Krim vom Rest der Armee zu trennen, ist laut Geheimdiensten wohl fraglich.
Ukraine glaubt weiterhin an ihr Vorgehen
Die US-Geheimdienste glauben, dass die ukrainische Offensive „mehrere Meilen“ vor der Stadt enden werde. Die Ukraine ist von ihrem Vorgehen weiterhin überzeugt. Die Gegenoffensive startete Anfang Juni. „Das wichtigste ist, dass wir weiter vorankommen, wenn auch sehr langsam.“