Ein hochrangiger US-Wissenschaftler wirft der US-Regierung vor, absichtlich außerirdische Flugobjekte vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Der Air-Force-Veteran David Charles Grusch arbeitete viele Jahre für die National Geospatial Intelligence Agency. Nun verlor er seinen Job, weil er streng geheime Informationen weitergab. Dabei führte er auch eine Forschungsgruppe, die sich der Aufklärung von nicht-erklärbaren, anomalischen Phänomenen (UAP) widmete.
Diese Funktion habe ihm Zugang zu brisantem Material ermöglicht. Dem Geheimagenten zufolge seien „intakte und teilweise intakte außerirdische Flugobjekte“ gefunden worden. „Dabei handelte es sich um technische Fahrzeuge, die nicht von Menschenhand gemacht wurden, nennen sie es Raumschiff, wenn sie wollen, jedenfalls komplexe Fahrzeuge nicht-menschlichen Ursprungs, die entweder gelandet oder abgestürzt sind“, so Air-Force-Veteran David Charles Grusch.
Trotz angeblicher UFO-Sichtungen gibt es laut „NASA“ bislang keine glaubwürdigen Belege für extraterristische Aktivitäten auf der Erde. Grusch hingegen behauptet, die US-Regierung sei schon seit Jahrzehnten im Besitz entsprechenden Materials von Außerirdischen. Ihm zufolge würden die geheimen Forschungsprogramme nicht alles, was sie finden, auch an die Task-Force des US-Kongresses weiterleiten.