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Promis

Diese Ikonen starben im Jahr 2022

Dezember 28, 2022

Im Jahr 2022 sind wieder zahlreiche Prominente und Ikonen verstorben. Wir präsentieren die wichtigsten Ikonen, die 2022 von uns gegangen sind.

Queen Elizabeth II.: Mit jungen 27 Jahren wurde sie zur Königin gekrönt. Oftmals wirkte sie abgekoppelt von dem, was ihre Untertanen momentan bewegte. Dennoch schaffte sie es stets die Würde ihrer Rolle zu wahren. Millionen Menschen trauerten um sie, als sie am 8. September in ihrer schottischen Sommerresidenz Balmoral Castle starb.

Uwe Seeler: In seiner Heimatstadt Hamburg ist der Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft eine Legende. Er hat dem Millionenangebot von Inter Mailand widerstanden. Seeler wäre bei einem Wechsel der bestverdienenste deutsche Fußballer geworden, doch sagte Inter mit den Worten „Ich bin Hamburger, kein Wandervogel“ ab.

Rolf Eden: Deutschlands letzter Playboy eröffnete Nachtklubs, das Kabarett „Schlüsselloch“ und die Disco Big Eden. Seine Etablissements fanden schnell pro­minente Gäste wie die Rolling Stones. Rolf Edens Biografie trägt den Titel „Immer nur Glück gehabt. Wie ich Deutschlands bekann­tester Playboy wurde“. Er starb am 11. August in Berlin.

Michail Gorbatschow: Viele seiner Visionen konnte Gorbatschow nie umsetzen. Er rühmte die DDR und ging doch als Wegbereiter der deutschen Wiedervereinigung in die Geschichte ein. Michail Gorbatschow blieb bis zum Schluss beliebt im Westen, doch verachtet von vielen seiner russischen Landsleute. Er starb am 30. August in Moskau.

Jina Mahsa Amini: Ihr Tod löste eine Welle der Proteste im Iran aus. Frauen gehen auf die Straße, um sich nach jahrelanger Unterdrückung durch die Islamische Republik ihre Rechte zurückzuholen. Jina erlag am 16. September in Teheran ihren schweren Verletzungen, nachdem sie drei Tage zuvor von der Sittenpolizei verhaftet wurde, weil ihr Kopftuch angeblich nicht richtig saß.

Dietrich Mateschitz: Mit der Gründung von RedBull machte er sich zum reichsten Mann Österreichs. Mateschitz wurde Milliardär und unterhielt eigene Eishockey-, Fußball- und Formel-1-Teams. Mit der Übernahme von Servus TV wurde er 2009 zum Medienunternehmer. Mateschitz starb am 22. Oktober in Salzburg an Krebs.

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