Das neue Buch „Elizabeth-An Intimate Portrait“ von Gyles Brandreth soll verraten, was die verstorbene Queen wirklich über Meghan und Harry gedacht haben soll. Über 50 Jahre hinweg galt Gyles Brandreth, ehemaliger Politiker und BBC-Moderator, als enger Vertrauter der Queen Elizabeth II. und ihrem Mann Philip.
Trotz Unstimmigkeiten mit den Sussexes machte die Queen stets deutlich, dass ihr Enkel und seine Familie immer willkommen waren. Einem Royal-Experten zufolge hatte Queen Elizabeth II. immer auf eine Versöhnung gehofft, doch auch nach ihrem Tod ist das Verhältnis der Sussexes zur Königsfamilie angespannt. Laut Brandreth soll die Queen Meghan gemocht haben und begeistert gewesen sein, als sie erfuhr, dass Prinz Harry die jetzige Herzogin heiraten will. Prinz Harry und seine Frau benannten ihr zweites Kind nach dem Spitznamen der Queen „Lillibet“, was die Queen erfreut haben soll.
Andere Mitglieder der Royalen Familie sollen allerdings eher „irritiert“ von der Namensnennung gewesen sein, wie es in der Biografie heißt. Prinz Philip etwa verbarg seine Enttäuschung darüber, dass die Sussexes sich von ihrem royalen Pflichten abwanden, nicht. Das explosive Oprah-Interview von Harry und Meghan bezeichnete Philip laut Brandreth als „Wahnsinn“, während die Queen es als „Fernseh-Unsinn“ betitelte.