Royal-Experten stellen düstere Prognosen für die Kinder von Prinz Harry und seiner Ehefrau Meghan auf. Sie würden durch den fehlenden Bezug zur royalen Familie in Zukunft leiden. Das Verhältnis zwischen Prinz Harry und seinem Vater König Charles III, sowie seinem Bruder Prinz William bleibt seit Harrys Austritt aus dem Königshaus vor rund drei Jahren angespannt. Auch Harrys Frau Meghan hat keinen guten Draht zu ihrer Familie.
Nur ihre Mutter bildet eine Ausnahme. Sie durfte sogar zum Geburtstag ihres Enkelkindes Archie kommen. Meghan und Harry hätten ihren Kindern mit ihrem Austritt aus der Königsfamilie und dem Umzug in die USA die Möglichkeit auf eine engere Bindung zu ihrer Familie genommen. Diesen Schritt würde das Ehepaar laut dem ehemaligen Hollywood-Experten Graydon Carter bereuen. Ihm zufolge werde Archie und seiner kleine Schwester Lilibet Diana der Kontakt zur Familie zukünftig fehlen.
Auch der ausgewählte Wohnort in Montecito sei für die Kinder nicht angemessen. „Es ist eine 40-minütige Fahrt von L.A. Dort kann es nicht viele Kinder geben, weil sich junge Familien das nicht leisten können“, so Graydon Carter. Carter stellt das harte Urteil auf Harry und Meghan bezogen, sie hätten „alles falsch gemacht, was man falsch machen kann“.