Im laufenden Prozess den Johnny Depp gegen seine Ex-Frau Amber Heard führt, kommen weiter überraschende Details ans Licht. Nun hat die Rechtspsychologin Shannon Curry ausgesagt, sie habe bei Heard eine Borderline-Persönlichkeitsstörung festgestellt.
Sie soll Gesundheitsakten und Audioaufnahmen geprüft und habe mehrere Sitzungen mit der Schauspielerin verbracht haben. Heard neige ihrer Einschätzung nach zu emotionaler Instabilität und plötzlichen Wutausbrüchen. Diese könnten auch mit Gewalt einhergehen. Depps Anwälte hoffen, mit dieser Aussage seine Unschuld zu beweisen.
Zuvor hatte der Hollywood-Star unter Eid ausgesagt, Heard niemals geschlagen zu haben. Das Paar war nur 15 Monate verheiratet, 2016 reichte Heard die Scheidung ein. In der Folge warf sie Depp häusliche Gewalt vor.