Seit der Bekanntgabe der Veröffentlichung ihrer Netflix-Doku, sorgt das Thema immer wieder für Aufruhr um Meghan Markle und Prinz Harry. Auch das Verhältnis zwischen Meghan und ihrem Vater ist Thema in der Dokumentation. Meghan glaubt, manipulierte Nachrichten vom Handy ihres Vaters erhalten zu haben. Zu diesen Aussagen äußerte sich nun Meghans Vater, Thomas Markle, um die angeblichen Falschaussagen seiner Tochter richtig zu stellen.
Meghan erzählte, sie habe ihren Vater nach seinem Herzinfarkt immer wieder angerufen, um mit ihm über seinen Umgang mit der Presse und die inszenierten Fotos zu sprechen. Die Antwort von Thomas Markle sei laut Meghan „kompromittiert“ worden. Sie glaubt nicht daran, dass er folgende Worte selbst geschrieben haben soll. „Ich habe nichts getan, um dich zu verletzen, Meghan oder sonst jemanden. Ich weiß nichts über 20 Anrufe. Es tut mir leid, dass mein Herzinfarkt irgendwelche Unannehmlichkeiten für euch darstellt“, so die SMS vom Telefon von Thomas Markle an Meghan Markle.
Der Schreibstil soll sich laut Meghan von anderen Nachrichten ihres Vaters unterscheiden. Außerdem sagt sie, ihr Vater nenne sie stets nach ihrem Spitznamen „Meg“. Thomas Markle unterstellt seiner Tochter, sie würde lügen, denn ihm zufolge soll er den Text geschrieben haben, als er nach zwei Herzinfarkten in einem Krankenhausbett lag. „Ich habe Meghans vollständigen Namen schon vorher verwendet, wenn es ernst ist. Es ist nicht wahr, zu sagen, dass ich nie ihren vollen Namen benutzt habe. Ich benutze ihn, wenn ich es ernst meine, wenn es um ernsthafte Probleme geht“, Thomas Markle bei „Daily Mail“. Trotz der Unstimmigkeiten fügt Thomas Markle hinzu, dass er seine Enkelkinder gerne sehen würde, seine Tochter liebe und das immer tun werde.