Viele Körperteile bekommen die pralle Sonne ab und werden dennoch beim Eincremen oft vergessen. Welche Körperstellen zu den sogenannten Sonnenterrassen gehören, klären wir!
Scheitel und Kopfhaut nicht vernachlässigen
Nicht nur bei lichten Stellen oder Glatze sollte man darauf achten, seinen Scheitel und die Kopfhaut einzucremen. Damit die Haare durch die Sonnencreme nicht fettig werden, gibt es spezielle Produkte für die Kopfhaut. Meist sind das Sprays, die sich wie ein feiner Nebel auf den Scheitel legen.
Viele wichtige Stellen im Gesicht werden ausgelassen
Auch die Lippen, die Ohren und die Augenlieder werden oft beim Eincremen vergessen. Fangen die Augen zu jucken oder zu tränen an, empfiehlt sich eine mineralische Sonnencreme. Durch die festere Textur kann sie nicht so leicht verwischen. Um die Lippen vor der UV-Strahlung zu schützen, gibt es Lippenpflegestifte mit Lichtschutzfaktor. Hochgesteckte Haare können im Sommer für etwas Abkühlung sorgen. Allerdings werden dadurch Nacken und Hals entblößt, weshalb auch diese Stellen eingecremt werden sollten.
Auch Hände und Füße nicht vergessen
Hände werden oft vernachlässigt, wenn es um Sonnenschutz geht, obwohl auch sie der Sonne stetig ausgesetzt sind. Hierbei ist das regelmäßige Nachtragen besonders wichtig, da die Creme durch Händewaschen immer wieder abgetragen wird. Trotz offener Schuhe und kurzer Kleidung werden Waden und Kniekehlen sowie die Füße meist nur spärlich mit Sonnencreme versorgt. Doch auch diese Stellen sollten gut geschützt werden.
