Ein Transfer innerhalb der Bundesliga ist nichts ungewöhnliches. Doch welcher Verein kauft am häufigsten bei der Konkurrenz ein? RB Leipzig bedient sich am seltensten in der Bundesliga. Im aktuellen Kader der Sachsen befinden sich nur fünf Ex-Spieler der Konkurrenz.
Der VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt haben je sechs ehemalige Kicker der Bundesligakontrahenten in ihren Reihen. Entgegen der Meinung vieler Fans spielen beim FC Bayern lediglich sieben Spieler, die aus der Bundesliga zum Rekordmeister wechselten. Die Bayern teilen sich den Platz mit Hertha BSC, dem SC Freiburg und Werder Bremen.
Union Berlin und Hoffenheim haben jeweils acht Spieler der Konkurrenz geholt. Der FC Schalke 04 und der VfL Bochum haben sich ganze neun Mal innerhalb der Bundesliga verstärkt. Der 1. FC Köln (10) und der FC Augsburg (11) gehören zu den Spitzenreitern bei den Transfers innerhalb der Bundesliga.
Absolute Spitze ist Borussia Dortmund mit 13 ehemaligen Spielern der Konkurrenz im Kader. Auch in Sachen Ablösesumme ist der BVB mit Ausgaben in Höhe von 185,6 Millionen Euro einsame Spitze. Das hat das Sportportal „spox.com“ in einem Twitter-Post aufgelistet.