Der Präsident des Hertha BSC Kay Bernstein hat sich für eine Teillegalisierung des Abbrennens von Pyrotechnik in Stadien ausgesprochen.
Alles, was andere Menschen gefährden könnte, jegliche Form der Gewalt, kann ich nicht akzeptieren. […] Aber so, wie es jetzt geregelt ist, führt es doch zu nichts.“ Sagte Kay Bernstein zur „Zeit“ Der Hertha-Präsident sei dafür, dass ein Teil der Kurve zum Pyro-Bereich zu gemacht, in welchem Bengalos geregelt abgebrannt und direkt gelöscht werden können. Der 42-Jährige ist ehemaliger Hertha-Ultra und hat deshalb einen engen Draht zur Fankultur.
Das Abbrennen von Pyros ist in Fußballstadien generell verboten, kommt aber trotzdem immer wieder vor. Dies sorgt für kontroverse Debatten zwischen Fans, Verein und der Politik.