Tennis-Profis die an der Netflix-Dokumentation „Break Point“ teilgenommen haben, leiden bei den diesjährigen Australian Open offenbar unter einem Fluch. Die Dokumentation schildert das Leben von zehn Tennisspielern, die über ein Jahr von einer Kamera begleitet worden sind. Die Dokumentation schildert das Leben von zehn Tennisspielern, die über ein Jahr von einer Kamera begleitet worden sind. Bei den Tennisspielern handelt es sich unter anderem um Felix Auger-Aliassime, Casper Ruud, Thanasi Kokkinakis, Matteo Berrettini, Taylor Fritz und andere bekannte Gesichter.
Das Seltsame daran ist, dass alle zehn Spieler in Melbourne bei der Australian Open entweder früh ausgeschieden oder durch Verletzungen nicht teilnehmen konnten. Vor seinem Ausscheiden machte sich der Kanadier Felix Auger-Aliassime noch über den angeblichen Fluch lustig. Ich denke, es ist lustig. Vielleicht denken die Spieler, die verloren haben, dass es irgendwie miteinander zusammenhängt. Ich glaube das nicht. Es ist schon witzig, wie sich die Dinge manchmal entwickeln. Auch der Streamingdienst Netflix gab auf Twitter eine Erklärung zu den seltsamen Ereignissen ab. Netflix betonte, dass es sich „um einen reinen Zufall“ handeln würde. „Den Netflix-Fluch gibt es nicht“.