Putin besuchte Anfang der Woche den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko. Aus Angst vor Angriffen ließ der russische Präsident insgesamt drei Flieger starten. Diese sollten das Risiko eines möglichen Abschusses minimieren. Davon geht der belarussische Aktivist Anton Motolko aus, der die Route von Putins anderen Regierungsflugzeugen auf Telegram postete.
Neben der Maschine, die den russischen Präsidenten von Sankt Petersburg nach Minsk brachte, seien in kurzen Abständen zwei weitere in Moskau und Sankt Petersburg gestartet. Nach Informationen von „n-tv.de“ soll es sich dabei um ein Ablenkungsmanöver handeln. Dafür spricht auch, dass während Putins Flug nach Belarus eine vierte Regierungsmaschine nach Sankt Petersburg verlegt wurde, aber nicht startete.