Russland hat die Beziehungen zum Westen als langfristig beschädigt bezeichnet. Wie Kremlsprecher Dmitri Peskow in einem Interview mit dem US-Sender „MSNBC“ betonte, werde es „eine lange Krise werden“.
„Wir werden dem Westen nie wieder vertrauen“, so der Kremlsprecher Dmitri Peskow zu „MSNBC“. Peskow äußert sich auch zu den beiden US-Bürger, die für die Ukraine kämpften und kürzlich gefangen genommen wurden. Diese seien Söldner, die nicht unter den Schutz der Genfer Konvention fielen, so Peskow.
Peskow betonte, er könne nicht garantieren, dass den beiden Amerikanern nicht dasselbe Schicksal drohe wie drei kürzlich in Donezk zum Tode verurteilten Ausländern. „Ich kann nichts garantieren. Das hängt von den Ermittlungen ab“, so Peskow.