Nach Informationen der „dpa“ will die Bundesregierung die Lieferung von „Gepard“-Panzern an die Ukraine erlauben. Der Rüstungshersteller Krauss-Maffei Wegmann darf die technisch überarbeiteten „Gepard“- Flugabwehrpanzer verkaufen. Dem Bericht zufolge wurde eine entsprechende Entscheidung im Grundsatz getroffen.
Der Konzern verfügt über eine mittlere zweistellige Zahl dieser Panzer. Sie sind aus ehemaligen Bestände der Bundeswehr. Der „Gepard“ kann ohne Weiteres im Kampf gegen Bodenziele eingesetzt werden. Die Bekämpfung von fliegenden Zielen im Verbund mit anderen Kräften gilt dagegen als sehr anspruchsvoll.