Bauernregeln sind Vorhersagen, die teilweise auf langjährigen Wetterbeobachtungen basieren und oft einen wahren Kern haben. Sie werden meist in Reimform verfasst und geben Auskunft über das Wetter und die Folgen für die Landwirtschaft. Das sagen die Bauernregeln im November: Schnee am Allerheiligentag gar nicht lang liegen mag. Allerheiligen feucht, wird der Schnee nicht leicht.
19. November entscheidet, wie der Winter wird
November Donner hat die Kraft, dass er viel Getreide schafft. November sternenklar – wird bald den Frost gewahr. Viel Regen im November, viel Wind im Dezember. Je mehr Schnee im November fällt, um so fruchtbringender ist das Feld. Ist der November kalt und klar, wird mild und trüb der Januar. Es kündet die heilige Elisabeth (19. November), was für ein Winter vor uns steht.