Streicheleinheiten sind für die Beziehung zwischen Mensch und Vierbeiner extrem wichtig, denn sie werden als belohnende Geste empfunden. Allerdings sollte man seinen Hund nicht einengen. Er sollte immer noch die Möglichkeit für einen Rückzug haben, falls es ihm zu viel wird. Ist der Hund gerade entspannt und nicht in Spiellaune, sollte man den Vierbeiner nicht durch wildes Streicheln wieder in Aufruhr versetzen.
Streicheln an Hals, Ohr und Flanke
Auch wenn bei jedem Hund gilt individuell herauszufinden, was er gerne mag, mögen es viele Hunde, seitlich am Hals, hinter den Ohren oder an den Flanken gestreichelt zu werden. Sind Hunde gerade auf eine spezielle Sache oder Aktivität fokussiert, sollte man auf Streicheln verzichten. Auch bellende Hunde sollte man nicht streicheln, denn sie nehmen die Berührungen als Belohnung wahr.
Am Vierbeiner orientieren
Das Wichtigste ist, die Bedürfnisse des Haustieres immer in den Vordergrund zu stellen. Mit Fingerspitzengefühl und einem guten Auge lässt sich erkennen, wie der Hund sich gerade fühlt.
